Messeangebot SachsenClean 2024
Entdecken Sie hier unsere Prämienartikel anlässlich der SachsenClean 2024 – DIE Fachmesse der Gebäudereinigung in Mitteldeutschland.
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Das Tragen von Einmalhandschuhen senkt das Allergierisiko in bestimmten Branchen. Denn Berufsgruppen, die oft mit chemischen Stoffen in Berührung kommen – wie Gebäudereiniger oder Frisöre – weisen ein höheres Risiko für Kontaktallergien auf. Daher gehören Einweghandschuhe zu ihrer Schutzausrüstung. Leider lösen auch die Inhaltsstoffe von Schutzschuhen allergische Reaktionen aus. Sogar nach jahrelangem Gebrauch desselben Produkts treten plötzlich Symptome auf. Vor allem Latex als Handschuhmaterial gilt als Allergen. Bevor Ihre Mitarbeiter auf Grund einer Handschuhallergie über einen Berufswechsel nachdenken, sollten Sie ihnen alternative Produkte anbieten. Denn häufig reicht es aus, einen geeigneten Ersatz für die allergieauslösenden Einmalhandschuhe zu finden, zum Beispiel aus Nitril.
Einmalhandschuhe sollen schützen, leider lösen auch sie manchmal Allergien aus. Das Risiko für Kontaktallergien ist für Beschäftigte in medizinischen und pflegenden Berufen, Reinigungskräfte und andere Handwerker verschiedenster Gewerke sowieso höher, als für andere Berufsgruppen. Sie arbeiten häufig mit chemischen Substanzen, vor denen sie ihre Hände mit Einmalhandschuhen aus Latex, Nitril, Vinyl oder PE schützen müssen. Leider können auch die Inhaltsstoffe der Schutzausrüstung Allergien auslösen. Es gibt zwei Varianten von Allergien:
Typische Symptome für beide Typen sind: Hautrötungen, Ausschlag, Schwellungen der Haut, aber auch Reizung von Augen und Atemwegen. Der Deutsche Allergie und Asthmabund e.V. (DAAB) sieht vor allem medizinisches und pflegendes Personal gefährdet eine Allergie zu entwickeln, bezieht sich dabei aber hauptsächlich auf die Latexallergie. Dies ist die häufigste der Einmalhandschuh-Allergien. Zu schweren Verläufen und allergischen Schocks kommt es eher selten. Bei Reaktionen gilt es, den Auslöser zu meiden. Im Falle der häufigen Latexallergie löst oft der Wechsel auf Nitrilhandschuhe das Problem.
Grundsätzlich können alle Einweghandschuhe Allergien auslösen. Aber welcher Stoff im Handschuh genau der Auslöser ist, muss zunächst ermittelt werden. Die häufigste Art ist die Latexallergie. Der DAAB schätzt, dass rund zwei Prozent der Gesamtbevölkerung davon betroffen sind. Zusatzstoffe in allen Einmalhandschuhen können als Allergen in Frage kommen, zum Beispiel Puder und Duftstoffe, Weichmacher in Vinylhandschuhen oder Vulkanisationsbeschleuniger in Nitrilhandschuhen.
Wenn Sie Latexhandschuhe verwenden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es sich um eine Allergie vom Typ I handelt. Dann steigen Sie auf eine passende Alternative aus einem anderen Material um. Nitril hat sich dabei bewährt. Lassen Sie sich Proben von den in Frage kommenden Handschuhen schicken. Ihre Mitarbeiter können Sie im Einsatz testen und so den am besten geeigneten finden. Wir von Jeikner unterstützen Sie dabei gerne.
Nitrilhandschuhe werden im medizinischen und pflegerischen Bereich eingesetzt sowie in der Gastronomie, Lebensmittelindustrie, Kosmetikbranche, Gebäudereinigung und Handwerk. Sie können ebenso verwendet werden wie Latexhandschuhe.
Eine Allergie gegen Nitril ist nicht bekannt. Sehr selten aber können Reaktionen auftreten, die sich auf chemische Reststoffe aus der Produktion beziehen. Nitrilhandschuhen werden während der Produktion Chemikalien zugefügt, die die Vulkanisation beschleunigen. Da sie Auslöser von Allergien sein können, werden sie nach der Fertigstellung so gut es geht entfernt. Jedoch können Restwerte bleiben. Diese Stoffe sind ebenfalls in Latexhandschuhen vorhanden.
Kompetente Beratung zu den möglichen Einsatzbereichen, DIN-Normen und Eigenschaften der Schutzhandschuhe hilft dabei, die richtige Auswahl zu treffen. Wir von Jeikner empfehlen Ihnen gerne die passenden Handschuhe und schicken Ihnen unverbindlich eine Auswahl zu. So können Sie die Qualität der Handschuhe testen und werden garantiert die richtige Wahl treffen. Rufen Sie uns dazu gerne an oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern sich während der Arbeit zu schützen, ohne Angst vor allergischen Reaktionen! So verlieren Sie keine wichtigen Fachkräfte.